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Fotostudio von Christine Fiedler

Bewerbungsfotos Berlin – FAQ

FAQ
 

Was soll ich für Bewerbungsfotos anziehen?

Schlicht, klar, seriös – oder gern auch etwas verspielter.
Bring einfach das mit, worin du dich wohlfühlst und was dich authentisch zeigt.

Wichtig: Große Ausschnitte und schulterfreie Tops funktionieren für Bewerbungsfotos meist nicht gut. Enger geschnittene Outfits wirken auf Bildern oft harmonischer und professioneller.

Du weißt am besten, was dir steht – oder deine beste Freundin.
Verkleide dich nicht. Du bist du. Und du musst dich für niemanden verstellen.

Bring gern 2–3 Outfits mit, damit wir gemeinsam den besten Look auswählen können.

 

Wie lange dauert ein Shooting?

 

Ein Bewerbungs-Shooting dauert 60–90 Minuten.
Plane am besten die vollen 90 Minuten ein, damit wir ohne Zeitdruck arbeiten können.

Wenn du Haare & Make-up dazubuchst, kommt etwa eine Stunde zusätzlich hinzu.

Kann ich mehrere Outfits fotografieren lassen?

Ja – unbedingt empfohlen.
Wir schauen gemeinsam, was am besten zu dir, deiner Branche und deinem Ziel passt.

 

Manchmal ist die Wahl sofort klar, manchmal probieren wir verschiedene Looks aus, bis es wirklich stimmig ist.

Wie schnell bekomme ich die Fotos?

Die Online-Galerie bekommst du am selben Tag.
Dein final bearbeitetes Motiv erhältst du in der Regel innerhalb von drei Tagen.

Wenn es besonders eilig ist, kann ich die Retusche auch bis zum nächsten Tag fertigstellen – gib mir einfach vorher kurz Bescheid. 😊

Machst du auch Bewerbungsfotos für LinkedIn?


Ja – Du kannst die Bilder auch für LinkedIn und Co. benutzen.

Kann ich kleine Hautunreinheiten retuschieren lassen?

Natürlich – und zwar so, dass es absolut natürlich wirkt.
Ich habe viele Jahre für große Werbekunden professionelle Bildbearbeitung gemacht und weiß genau, wie man Haut retuschiert, ohne den echten Charakter zu verändern.

Kann ich vor Ort parken?


Ja, du kannst direkt auf dem Hof parken.
Wo genau du stehen kannst, klären wir vorab kurz telefonisch oder per Mail.

Ich kann keine Treppen steigen – gibt es einen Aufzug?


Ja, es gibt einen Lastenaufzug.
Ich hole dich gern persönlich ab und begleite dich nach oben – gib mir einfach vorher kurz Bescheid.

„Ich mag mich auf Fotos nicht, was soll ich tun.“

 

– höre ich ständig.
Kein Problem. Ich bekomme das seit 19 Jahren hin. Und über die Jahre immer besser. Am Ende sind die meisten überrascht, wie fotogen sie eigentlich sind.

 

Ich habe da meine eigenen Techniken. Vielleicht, weil ich selbst die Schlimmste vor der Kamera bin.


Ich weiß genau, wie es sich anfühlt, sich unwohl zu fühlen, sich zu verkrampfen oder nur „Fehler“ zu sehen, wo andere Schönheit sehen.

Und genau deshalb schaffe ich diese Momente, in denen du plötzlich denkst:
„Oh. Das bin ich? Krass.“

Tipps für das Bewerbungs- Fotoshooting


Dir darf es an dem Tag wirklich gut gehen.
Wenn du dich krank fühlst oder Kopfschmerzen hast, dann verschieben wir den Termin lieber.
(Bitte nicht erst fünf Minuten vorher 😉)

Und an alle Frauen:
Einmal im Monat ist tendenziell Rückzugszeit.
Nicht unbedingt der beste Moment für Fotos.
Aber du kennst dich am besten — du entscheidest das.

Mein zweiter Tipp:
Bitte trink am Abend vorher nicht übermäßig Alkohol — das sieht man, und du fühlst dich auch nicht wohl damit.

Ich biete gern auch Wochenend-Termine an, damit du ausgeschlafen, erholt und wirklich bei dir bist.

Wenn du dich wohler fühlst, bring gern eine Freundin mit.
Und ja: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kinder, die im Raum spielen, manchmal sogar entspannend wirken und bessere Bilder ermöglichen.

Du weißt am Ende, was richtig für dich ist.
Und wenn nicht — bin ich da.

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